Drogeriemarkt nach Horstmar

    Rossmann nach Horstmar


    „Seit Mai vergangenen Jahres stehen wir in Verhandlungen mit der Dirk-Rossmann-Immobiliengruppe Gmbh in Burgwedel“, äußert sich Bürgermeister Robert Wenking zu einem Ansiedlungsvorhaben für Horstmar. Nachdem infolge der bekannten Insolvenz von Schlecker der letzte Drogeriemarkt in Horstmar geschlossen wurde, haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Einzelhandelsstandort an der Warns­veldallee/Fürstenwiese mit EDEKA, K u. K. sowie Aldi durch Ergän­zung des Angebotes zu verstärken. Der Rat der Stadt Horstmar hat eine derzeit in Arbeit befindliche Aktualisierung des aus dem Jahre 2008 stammenden Einzelhandelsgutachten an das Büro Junker u. Kruse aus Dortmund vergeben. In der bevorstehenden Bau-, Pla­nungs- und Umweltausschussitzung am 10. April werden wir emp­fehlen, die erforderliche Flächennutzungsplanänderung sowie die Änderung des Bebauungsplanes „Sondergebiet Warnsveldallee“ ein­zuleiten. Rossmann plant die Errichtung einer Drogeriemarktfiliale südwestlich von K. u. K. sowie Aldi direkt angrenzend an den beste­henden Parkplatz auf zwei Grundstücken (Kleinsiedlungsflächen). Dieses Sondergebiet ist im Jahre 2008 entstanden, als integrierter Standort der Nahversorgung, da er unter Berücksichtigung der Sied­lungsentwicklung Horstmars geografisch fast zentral liegt und in Horstmars Altstadt (zentraler Versorgungsbereich) sowie im direkten, unmittelbaren Umfeld (Drostenkämpchen, Alte Molkerei) keine ausreichend große, planerisch sowie qualitativ geeignete Fläche zur Verfügung stand. Die Verhandlungen mit den betroffenen Grundstückseigentümern hat die Stadt Horstmar aktiv begleitet. „Wir halten das für eine sinn­volle und optimale Ergänzung des Warensortimentes für die Bürge­rinnen und Bürger aus Horstmar und Leer“, begründet Wenking die positive Einstellung der Stadt Horstmar zu diesem Projekt.


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